Wenn wir vom Frühling in die Sommermonate übergehen, stattet Heuschnupfen vielen Menschen einen Besuch ab. Sie denken vielleicht, dass Heuschnupfen eine Allergie ist, die nur Menschen betrifft, aber wussten Sie, dass Heuschnupfen auch Tiere wie Hunde betreffen kann? Lesen Sie weiter, um die verräterischen Anzeichen dafür zu entdecken, dass Ihr Hund möglicherweise Heuschnupfen hat, und Tipps, wie Sie die Allergien Ihres Hundes lindern können.
Hunde lieben ihre Spaziergänge und die Nahrungssuche im Grünen. Dies kann dazu führen, dass sich verschiedene Arten von Pollen an ihrem Fell festsetzen und in die Haut eindringen, was zu Reizungen führen kann. Menschen neigen dazu, unter den gefürchteten juckenden Augen, Halsschmerzen und einer laufenden Nase zu leiden, während Hunde unterschiedliche Symptome haben, darunter:
- Häufiges Niesen
- Ein innerer Husten – als ob sie etwas im Rachen hätten
- Laufende Nase
- Klebrige Augen
- Ausschlag im Gesicht oder an den Pfoten
- Das Bedürfnis, sich ständig an Dingen zu kratzen oder zu reiben
Tipps zur Vorbeugung von Heuschnupfen-Symptomen:
- Überprüfen Sie den Pollenflug und gehen Sie entweder frühmorgens oder abends, wenn der Pollenflug niedrig ist, spazieren.
- Überprüfen Sie, ob die Entwurmungs- und Flohbehandlung Ihres Hundes auf dem neuesten Stand ist.
- Stellen Sie sicher, dass die Bettwäsche Ihres Hundes regelmäßig gewaschen wird, um zusätzliche Pollen zu entfernen.
- Wischen oder waschen Sie die Leine, das Halsband, das Geschirr und die Accessoires Ihres Hundes, die er unterwegs trägt, um eventuell gefangene überschüssige Pollen zu entfernen.
- Versuchen Sie, mit Ihrem Hund an anderen Orten außerhalb von hohem Gras spazieren zu gehen. Wenn Sie doch einmal auf die Felder gehen, versuchen Sie, Felder zu finden, auf denen das Gras kurz gemäht wurde.
- Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund gut gepflegt ist.
- Wischen Sie nach Spaziergängen oder Spielen das Gesicht, die Pfoten und das Fell Ihres Hundes mit einem feuchten Handtuch ab.
Wenn die Symptome Ihres Hundes anhalten, müssen Sie möglicherweise Ihren örtlichen Tierarzt aufsuchen, um sicherzustellen, dass keine anderen gesundheitlichen Probleme vorliegen.