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Ein neuer Welpe – was nun?

Viele Haushalte haben über die Feiertage den Neuzugang eines Welpen oder Hundes begrüßt. Ein Hauch frischer Luft und ein neuer Kumpel, den wir in der Familie willkommen heißen können. Mit einem neuen Welpen oder Hund geht jedoch eine große Verantwortung einher, und es ist wichtig, einige Schlüsselfaktoren festzulegen, damit es für beide Seiten Spaß und Freude macht, ein Haustier zu haben.

Stellen Sie zunächst sicher, dass das Haus haustiersicher ist! Achten Sie darauf, Schmuck (vergessen Sie nicht die teuren) und Möbel aus dem Weg zu räumen. Stellen Sie außerdem sicher, dass die Kabel außerhalb der Reichweite Ihrer Pfoten liegen, damit kein unnötiges Kauen oder Ziehen entsteht! Welpen können neugierig sein und gerne lecken, probieren und kauen. Achten Sie darauf, schädliche Produkte wie Reinigungsmittel und Toilettenartikel fernzuhalten, um zu verhindern, dass es Ihrem Welpen schlecht geht oder er zum Tierarzt muss. 

Das Futter steht im Mittelpunkt der täglichen Routine Ihres Haustiers. Legen Sie jegliches menschliches Essen weg und in Reichweite, um Magenbeschwerden, Ersticken und Unordnung zu vermeiden. Sie werden eine Fülle von Tierfutter und Leckereien in der Nähe haben. Stellen Sie daher sicher, dass das Futter sicher aufbewahrt wird, um zu verhindern, dass Sie sich an der gefundenen Schmuggelware laben.

Hunde lieben es, die Gegend zu erkunden. Seien Sie also nicht überrascht, wenn sie nicht herumlaufen und einen guten Eindruck von ihrem neuen Zuhause erhaschen. Wenn es Räume gibt, die Sie nicht betreten möchten, versuchen Sie, die Türen während des Trainings geschlossen zu halten oder sogar Treppengitter in Betracht zu ziehen, damit Ihr Hund weiß, dass diese Bereiche verboten sind. Denken Sie daran, dass diese Grenze und Regel vom ersten Tag an festgelegt werden sollte, wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Haustier bestimmte Räume oder Teile des Hauses betritt, um zu verhindern, dass Ihr Hund verwirrt ist, was er darf und was nicht Tun.

Gärten und Zimmerpflanzen sind Dinge, die Welpen gerne erkunden. 

Achten Sie auf alle Pflanzen und Blumen, die Sie in Ihrem Garten und zu Hause haben. Viele können für Hunde giftig sein, wenn sie gekaut oder getrunken werden. Bewahren Sie sie daher aus Sicherheitsgründen außerhalb der Reichweite Ihrer Pfoten auf! Es kann sich lohnen, Teile Ihres Gartens abzuzäunen, damit es Ihrem Welpen nicht schlecht geht oder Sie Ihr Gebüsch ruinieren. Dies gilt auch für wilde Gärten und Teiche. Für Ihren Hund ist es wunderbar, einen Garten zum Erkunden zu haben, aber ein Garten birgt verschiedene Gefahren und Risiken. Stellen Sie sicher, dass Ihr Garten vollständig gesichert ist, damit Ihr Vierbeiner nicht entkommen kann. Befestigen von Zaunelementen, Füllen von Löchern, Sichern von Whirlpools und Teichen sowie Überprüfen auf giftige Pflanzen und andere Gefahren im Garten wie Schlauchleitungen, Sitzbereiche, Werkzeuge und elektrische Gartengeräte.

Viele Menschen freuen sich darauf, ihren Welpen oder Hund auf den ersten Spaziergang mitzunehmen. Bevor Sie sich dazu entschließen, stellen Sie sicher, dass alle Impfungen auf dem neuesten Stand sind. Jeder Hund verhält sich je nach Situation anders. Daher lohnt es sich, ruhige Orte zum Gassigehen mit dem Hund oder Parks zu finden, damit er sich an seine Umgebung gewöhnt und nicht von anderen Hunden, Fahrzeugen oder Menschen eingeschüchtert oder verängstigt wird. Noch ein Tipp: Nehmen Sie immer zusätzliche Kotbeutel mit! Ob Aufregung oder Nervosität, manchmal muss Ihr Hund einfach mehr als einmal hin!  

Welpen und erwachsene Hunde unterscheiden sich in der Menge an täglicher Bewegung, die sie benötigen. Auch die Rasse Ihres Hundes wirkt sich darauf aus – Hunde wie Arbeitshunde benötigen viel mehr Bewegung als andere und es dauert länger, bis sie erschöpft sind. Wie beim Menschen sollten Sie jede Übung zunächst ruhig angehen lassen, ein Gefühl dafür entwickeln, was Ihrem Hund Spaß macht und was nicht, und die Aktivität steigern, wenn Sie sich beide daran gewöhnen, gemeinsam zu trainieren. Denken Sie daran, dass Bewegung nicht nur in Form von „Spaziergängen“ erfolgt. Spiele, Trainingsaktivitäten und Puzzles wie Leckerli-Fütterer sind eine großartige Möglichkeit, Ihr Haustier zu motivieren.

Denken Sie daran, manche Dinge brauchen Zeit. Das ganze Erlebnis kann sowohl für den Welpen als auch für den Welpen überwältigend sein. Wenn die Dinge nicht sofort nach Plan laufen, machen Sie sich keine Sorgen. Sie werden vielleicht feststellen, dass Welpentraining oder Hundegehorsamkeitskurse Ihnen helfen werden, die Bedürfnisse Ihres Hundes zu verstehen und Ihnen dabei helfen, sich gegenseitig darüber zu informieren.

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